Härtetest in Erkenschwick

(fv.) Für die 1. Herren geht es weiter Schlag auf Schlag. Nach dem Spielausfall gegen die 2. Herren Handball – TuS Westfalia Hombruch 1891geht es bereits am heutigen Dienstag weiter gegen den FC 26 Erkenschwick Handball.

Dabei geht es für den TuS darum, den Anschluß an das Spitzenduo aus Recklinghausen und Gladbeck nicht zu verlieren, aktuell beträgt der Rückstand zwei Punkte. Dass soll nach Möglichkeit auch nach dem Spiel in Erkenschwick so bleiben. „Wir werden aber einen Teufel tun, und Erkenschwick unterschätzen“, so TuS-Akteur Fabian Vogel. Die „Schwicker“ sind in ihrer selbst ernannten „Pommesburg“ schwer zu bespielen, vor allem das Spiel über die Kreisläufer gilt seit Jahren als hausgemachte Stärke des FCs.

Mit Blick auf die personelle Situation wird die Aufgabe nicht einfacher. Hendrik Buhl fehlt arbeitsbedingt, Christian Becker und Julien Wegener sind privat verhindert – die Plätze im Rückraum der Wellinghofer sind also alles andere als breit besetzt, wenn es am Dienstagabend in der Willy-Winter-Halle um Punkte geht. „Das können wir nur kompensieren, wenn wir alle Jungs wieder mit ins Boot holen“, weiß Vogel, der damit auf das zuletzt schwache Einbinden der Außenspieler anspielt.

So oder so muss in Erkenschwick ein Sieg her – den bis Weihnachten steht danach nur noch das Heimspiel gegen den Wittener TV 1877 Handball an. Eine weitere Niederlage heute Abend würde den TuS vor dem Duell mit einem direkten Konkurrenten gehörig unter Druck setzen.

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