Kategorie: Handball

Die 1. Damen gewinnt 27:16 (13:8) gegen ETSV Witten 3

Das tat gut. Nach vielen Unentschieden und einer Niederlage am Wochenende zuvor, haben wir es endlich mal wieder geschafft, einfach unser Spiel zu spielen und die zwei Punkte zu Hause zu halten.
Anfangs war das Spiel noch ausgeglichen, doch nach den ersten zehn Minuten begannen wir uns Tor für Tor langsam abzusetzen
Vorne gelangen die „einfachen“ Würfe aus dem Rückraum und es wurden einige schöne Anspiele an den Kreis und die Außen gezeigt. In der Abwehr verteidigten wir solide. Dahinter stand eine gut aufgelegte Danni im Tor, die mehr als einen Siebenmeter entschärfte sowie einige freie Würfe.
Zur Halbzeit lagen wir mit fünf Toren in Führung. Es hieß nun, nicht ein zu knicken wie wir es leider schon ab und zu in dieser Saison getan hatten.
So gingen wir mit dem Willen in die letzten 30 Minuten, dieses Spiel zu gewinnen und unser Ding durchzuziehen.
Hier und da gab es mal einen Fehlpass, jedoch in ertragbarem Ausmaß. Auch die technischen Fehler und Fehlwürfe waren in dieser Partie weniger als in den vorherigen.
So konnten wir unsere Führung stetig weiter ausbauen gegen sehr faire Gegnerinnen aus Witten.
Vor allem Jojo steuerte mit ihren 7 Toren aus dem Rückraum viel zu diesem Sieg bei.

Der Endstand lautete 27:16.

ARBEITSSIEG der 1. Herren gegen starke Ickerner

Die 1. Herren hat nun seit 8 Spieltagen nicht mehr verloren. Gegen einen unerwartet starken Gegner aus Ickern zahlte sich mal wieder die gut besetzte Bank aus und so blieben die Punkte beim 29:22 im Lieberfeld

Auch wenn es am 11.3.18 gegen der Drittletzten der Liga ging, waren alle Schwarzweißen schon zu Spielbeginn höchst konzentriert, die Körperspannung stimmte. Nochmal sollte ein Fauxpas wie gegen Welper nicht passieren. Dennoch fanden die Jungs irgendwie nicht ins Spiel, so dass Ickern in der 15. Minute tatsächlich mit 8:6 in Führung lag. Man ließ sich jedoch nicht beirren, und Sigge, der an diesem Sonntag wieder einen Sahnetag erwischte, konnte immer wieder seine Schnelligkeit ausspielen und wiederholt einnetzen. Auf die Frage, welche Position er beim TuS im Angriff spielt, muss die ganz klare Antwort lauten: “Überall, von wo man erfolgreich abschließen kann, also von LA über den Kreis und den Rückraum bis RA, oder eben da, wo man eine Kuh melken kann“. Einen solchen Spieler kann man nicht in taktische Zwänge pressen. Irgendwie erinnert Sigge nicht nur wegen des Trikots ein wenig an Miha Zarabec vom THW, der seine körperlich weit überlegenen Gegner auch immer wieder ganz einfach austanzt.

Zum Pausentee ging es dann mit einer knappen 13:12 Führung. Kurz vorher hatte leider Corin eine absolut unberechtigte Rote Karte der an diesem Tage äußerst schwachen Schiedsrichter aus Herne gesehen. Dieses Gespann fiel durch konsequente Inkonsequenz auf. Für identische Situationen gab es von „Weiterspielen“ bis eben zur Roten Karte alle möglichen Entscheidungen. Da sich darauf natürlich keine Mannschaft vernünftig einstellen konnte, litt das gesamte Spiel unter der nicht nachvollziehbaren Regelauslegung der Männer in Schwarz. Aber auch davon lassen sich die Wellinghofer  nicht mehr  beirren, was schon von einer mittlerweile vorhandenen Abgebrühtheit zeugt. Bis zur 42. Minute wogte das Spiel hin und her (16:15), dann konnte sich der TUS durch Tore von Hendrick und Sammi vorentscheidend zum 22:16 (47. Minute) absetzen. Auch Hendrik, der erst kurzfristig doch zum Spiel kommen konnte, knüpfte nahtlos an seine überragenden Leistungen aus den letzten Spielen an. Super Würfe aus der zweiten Reihe, Dreher oder Schlagwürfe, Hendrik kann sie alle.

Die letzten 10 Minuten wurde der Vorsprung dann, unterstützt vom aus London herbeifliegenden Frodo, doch noch souverän über die Zeit gebracht, wobei sich die Zuschauer fragten, warum man bei einer klaren Führung nicht mal das Tempo aus dem Spiel nimmt und  einen gaanz laangsaamen 5 Minutenangriff fährt. Aber das können die Wellinghofer noch nicht so richtig. Hier gilt nur immer „Volle Pulle drauf“.

Ein besonderes Lob verdiente sich an diesem Tag auch Dima, der endlich mal sein Talent und Können abrufen konnte und ab Mitte der zweiten Halbzeit den Gegner mit unglaublichen Reflexen bei 100%igen Chancen zur Verzweiflung brachte. Heber, Frei vom Kreis, Gegenstöße, das alles wurde zu einer sicheren Beute des angehenden Juristen

Auch wenn die Saison im Moment mehr als zufriedenstellend verläuft, alle Spieler ihr zeitweise vorhandenes Tief überwunden haben, so gibt es doch einen kleinen Wehrmutstropfen ob der gesamten Saisonleistung. Mit 605 Toren hat der TuS zwar den besten Angriff in der Liga, aber mit 550 Gegentoren steht man mit der Deckungsleistung eher im unteren Mittelfeld. Der Tabellenletzte aus Herne hat übrigens mit 549 Gegentoren sogar noch eine weniger gefangen als die Männer vom Lieberfeld. Da ist sicherlich noch Luft nach oben.

Am nächsten Samstag in Recklinghausen kommt es zum Duell mit dem Tabellenzweiten vom HTV. Auch wenn der absolute Druck nicht auf den Schultern der Schwarzweißen liegt, würde bei einem weiteren Auswärtssieg doch so etwas wie eine kleine Vorentscheidung in Richtung Aufstieg fallen können. Aber das wissen die Jungs selbst natürlich auch nur zu gut. Einfach nicht verkrampfen, Leistung wie in Hattingen abrufen, und wir fahren mit zwei Punkten nach Hause. So einfach kann Handball sein……

TuS: Kamener, Blömer; Vogel (1), Paukstadt (1), Kusterer (2), Becker (3), Sigge (8), Buhl  (8),  Stübe (1), Wegener (3), Heinz (2), Wojtek, Langenströr

Schiris dringend gesucht

Nochmals die dringende Bitte an Alle, doch einmal darüber nachzudenken, den TuS als Schiedsrichter zu unterstützen. Der Kreis bietet wie nachfolgend beschrieben im Sommer einen Lehrgang dazu an. Wie Ihr wisst, bis ich seit nunmehr über 30 Jahren „an der Pfeife“, und ich kann den Job nun wirklich empfehlen. Keine Angst, Ihr werdet bei den ersten Spielen nicht alleine gelassen. Und die Aufwandsentschädigung plus der Prämie plus der Ausstattung vom TUS sollte doch gerade für die Jüngeren Ansporn sein, dort mitzumachen. Ein Handballspiel ohne Schiri funktioniert nun einmal nicht.

Genauere Infos folgen noch, hier aber schon einmal die Termine:

Anmeldung:                       bis 28.05.18

Beginn:                              Freitag, 8.6.18, 18:00 bis 21:00 Uhr im Schulungsraum Wellinghofen

Dann:                                 9.,10., 23., 24. + 30. Juni 2018 9:30 Uhr bis 15:00 Uhr Kreuzhalle

Prüfung der Theorie:         1.Juli 2018,  9:30 Uhr bis 13:00 Uhr im Schulungsraum Wellinghofen

Prüfung der Praxis:           8.Juli 2018,  9:30 Uhr bis 15:00 Uhr Kreuzhalle

Wer kann teilnehmen:       geboren vor 31.12.2002

Weitere Infos:                    www.hkdo.de > Ressorts> Schiedsrichter oder direkt bei unserem

Schiriwart    ralf.wodzinski@hkdo.de

 

Oder noch einfacher mir melden

Jörg Witte  handballdo@web.de

Jonas Jonas Jonas

Die 1. Herren drehen mit großem Willen, einem starken Corin Kusterer und einem in der Schlussphase spielentscheidenden Torwart JONAS FUHR das Derby gegen DJK Saxonia Dortmund. Nach Ablauf der Spielzeit hält Jonas einen Siebenmeter und sichert dem TuS so einen knappen 30:29-Sieg.

Erster gegen Vorletzter hieß es am letzten Wochenende in Brackel. Auf dem Papier schien das eine eindeutige Angelegenheit zu werden. Aber wir waren mehr als gewarnt ob der Stärke von unseren Nachbarn aus dem Osten. Warum die DJK dort unten im Tabellenkeller steht, ist sowieso nicht zu begreifen.

Dirk Schiereck, der alte Trainerfuchs der Saxonen, hatte uns im Vorfeld während der letzten Spiele in Hattingen und gegen Gladbeck genauestens studiert. Mit einer ungewohnten zweifachen Manndeckung gegen den Rückraum hatte er sich eine taktische Finesse ausgedacht, die uns immer wieder vor Problem stellen sollte.

So konnte sich keine Mannschaft am Anfang entscheidend absetzen, was auf unserer Seite Julien zu verdanken war, der seine Freiräume auf RA gut nutzen konnte. Leider war die Wurfausbeute nach 20 Minuten insgesamt so schlecht, dass sich Saxonia 7 Minuten vor der Halbzeit mit 13:10 schon etwas absetzen konnte. Christian Becker als einzig verbliebener Rückraumschütze konnte sich zum Glück immer wieder in Szene setzen, und so ging es mit einem 16:15 für Saxonia in die Halbzeit. Jonas ersetzte den bis dahin gut haltenden Dima  in der zweiten Hälfte.

Auch im zweiten Durchgang versuchte Saxonia weiter mit der 4 + 2 Abwehr erfolgreich, unsere Angriffsbemühungen zu stören. Unsere normale Antwort auf ein solches System  wäre Sammy gewesen, der allerdings mit seiner Freundin ANGINA nicht einsatzbereit nur auf der Bank in doppelter Hinsicht mitfieberte (was für ein Wortspiel J).

Jetzt kam die große Zeit von Corin, der nach fast 12 monatiger Pause wieder mit dabei war. Bei den sich bietenden Freiräumen gab es für den quirligen Wirbelwind genug Platz, um seine unglaublichen Körpertäuschungen anwenden zu können. Ob waagerecht in der Luft liegend oder mit links werfend, irgendwie beförderte er den Ball doch noch ins gegnerische Gehäuse.

Die Dramatik in der Schlussphase war nicht mehr zu überbieten. In der 55. Minute stand es schon 27:24 für Saxonia, und das Spiel schien gelaufen. Aber wie schon gegen Hattingen gibt der TuS mittlerweile erst auf, wenn es nach dem Abpfiff mindestens 2 vor für den Gegner steht. Durch den mittlerweile wiedererstarkten Christian Becker und Corin konnte nochmals auf 27:28 verkürzt werden. Die DJK erhöhte 2 Minuten vor Schluss wiederum auf 29.27. Nach einem weiteren Treffer von Corin spielte Frodo einen wahnsinnigen No-Look Pass über das ganze Feld auf Sigge, der den Ball  bei 8 Meter in der Luft annahm, sich einmal in der Luft stehend um die Hochachse drehte um den Ball zum 29:29 einzunetzen. Den Wurf kann man übrigens z.Z. auf DKB-Handballbundesliga Tor des Monats Februar bewundern, auch wenn er dort von einem Spieler vom TuS Fichtelgebirge nachgemacht wird.

25 Sekunden vor Schluss traf dann wiederum Corin in unnachahmlicher Manier zum entscheidenden 30:29. Mit dem Schlusspfiff erhielt Saxonia dann noch einen Siebenmeter. Unter großem Jubel konnte der gut aufgelegte Jonas diesen Ball dann aber noch halten, so dass wir zwei eher glückliche Punkte mit nach Hause nehmen konnten. Die eingesprungene Runde unter Spitzenreiter und Auswärtssieggesängen zeigte am Ende, welche Anspannung bis dahin geherrscht hatte

Fazit: Mittlerweile hat der TuS auf fast alle Spielweisen der jeweiligen Gegner eine Antwort, da verschiedenste Spielertypen immer wieder eine vollständig neue Spielsituation herstellen können. Bleibt der Gegner defensiv stehen, sagen Hendrik, Karsten und Christian gerne Danke und hauen die Dinger von 8 m rein. Spielt der Gegner offensiv, kommen Sammy, Corin und die wirklich überdurchschnittlichen Kreisläufer Tim und Matthias zum Zuge. Nicht zu vergessen die treffsicheren  Lenny, Julian und Philipp, die auf den Außenbahnen Betrieb machen. Und wenn gar nichts mehr hilft, kommt Frodo aus der Mitte mit seinen gefürchteten Unterarmgeschossen. Dazu noch in der Abwehr Björn, the Rock, und drei sichere Torhüter Dima, Jonas und Lars sollten für eine erfolgreiche Saison zu mindestens ein wenig Anlass zur Hoffnung geben. Wobei wir das Glück nicht überstrapazieren sollten

TuS: Kamener, Fuhr; Vogel (3), Schwies (2/1), Lasdowsky (1), Paukstadt (2), Kusterer (5), Becker (6), Sigge (2), Laugenströer (1), Stübe, Gießmann (3), Wegener (4)

Jahreshauptversammlung der Handballer

EINLADUNG

 

zur Jahresversammlung der Handballabteilung des

TuS Wellinghofen 1905 e.V.

am Dienstag, 08.05.2018, 19:00 Uhr

in das Vereinsheim, Rispenstr. 44, 44265 Dortmund

 

           TAGESORDNUNG:

  • Eröffnung
  • Berichte
  • Herren
  • Damen
  • Jugend

      + Aussprache

  • Wahl zum Abteilungs-Vorstand
  • Abteilungsleiter
  • Geschäftsführer
  • Kassenwart
  • Frauenwart
  • Jugendwart

      + Verschiedenes

      + Schlusswort

gez.

Jörg Witte (Abteilungsleiter Handball)

1. Herren verteidigt Tabellenführung

Es war zwar vielleicht nicht der von Vielen im Vorfeld erwartete Kantersieg, am Ende bleibt aber nach dem 29:26 (15:13)-Erfolg über den TV Gladbeck vor allem eine Tatsache im Kopf: der TuS baut seine Serie von nun sechs ungeschlagenen Spielen in Serie weiter aus und grüßt in der Bezirksliga Ruhrgebiet weiter von der Tabellenspitze.

Dass man gegen die Gladbecker nicht sonderlich glänzen musste und sich zu einem unnötig umkämpften Sieg quälte, spiegelt die aktuelle Trainingsbeteiligung wieder. Der dezimierte Gast aus Gladbeck hatte in Wellinghofen nicht viel zu verlieren und war bis zum 6:5 gut in die Partie gekommen. Es folgte die stärkste Phase der Wellinghofer, in der man auf 12:7 davonziehen konnte. So richtig absetzen konnte man sich in der Folge nie, zu unorthodox spielte der Gegner und viel zu viele technische Fehler erlaubte sich der Gastgeber. So entwickelte sich zumindest für die Zuschauer ein recht ansehliches und spannendes Spiel, in dem der TuS knapp zehn Minuten vor dem Ende nach einem weiteren Zwischenspurt mit 25:20 führte.

Wer nun dachte, dass die Partie entschieden ist, sah sich getäuscht. Zu groß waren die Probleme im eigenen Angriff, zu oft landete der Ball in den Händen des Vorgezogenen der Gäste. Am Ende musste sich die Mannschaft um Trainer Christian Wojtek noch einmal mächtig strecken, um den vierten Sieg in Serie zu feiern. Damit steht die Wojtek-Sieben nun bei 13:3 Punkten im Jahr 2018 und ist seit Mitte Januar ungeschlagen.

Es muss nicht immer vollauf überzeugend sein, am Ende zählen die Punkte, um auch weiterhin ein gewichtiges Wort im Rennen um den Aufstieg in die Landesliga mitreden zu können. Die Intensität in den nächsten Wochen wird nicht minder belastend sein, schon am kommenden Wochenende geht es zum unbequemen Auswärtsspiel und Derby zur DJK Saxonia Dortmund Handball Herren 1. Da kommt es gelegen, dass dann mit Anselm Heinz, der krank auf der Bank Platz nahm aber nicht zum Einsatz kam, und Matthias Gießmann zwei wichtige Optionen wieder in den TuS-Kader zurückkehren werden.

TuS: Blömer, Kamener; Vogel (8), Schwies (6/3), Lasdowsky (5), Paukstadt (4), Buhl (3/1), Becker (1), Sigge (1), Laugenströer (1), Stübe, Richter, Heinz

Wichtiger 17:15 (8:6) Heimsieg der 1./2.Damen gegen Westfalia Hombruch!

Im Laufe der Woche vor diesem Spiel meldeten sich immer mehr Spielerinnen mit einem grippalen Infekt ab. Da wir aber gegen den Tabellendritten  mit einer möglichst schlagfertigen Truppe auflaufen und nicht wie im verlorenen Hinspiel mit nur 8 Gesunden da stehen wollten, fragten wir die Hombrucher Verantwortlichen, ob wir das Spiel verlegen könnten. Das war von Hombrucher Seite aber leider nicht möglich, denn man wollte sich gegen uns auf das „Spitzenspiel“ gegen Ewaldi Aplerbeck vorbereiten.  – Danke für die Kooperation – Sie wollten ihr Spiel, also bekamen sie es auch. Beim Abschlusstraining bastelten wir uns eine Mannschaft aus der 1. und 2. Damen zusammen und beschlossen ihnen ihr „Trainingsspiel“ mächtig zu versalzen. Leider gab es ein paar Stunden vor Anpfiff zwei weitere krankheitsbedingte Absagen. Egal, da mussten wir jetzt durch.

Von der ersten Minute an waren unsere restlichen Spielerinnen hoch konzentriert und so lagen wir nach 5 Minuten mit 3:0 in Führung. Die Hombrucher Damen stehen nicht umsonst auf dem dritten Tabellenplatz und so ließen sie sich auch nicht wirklich abschütteln. In der 12. Minute glich der Gast aus Hombruch zum 3:3 aus. Aber bis zur Pause konnten wir die Führung auf zwei Tore Abstand zum 8:6 wieder ausbauen. Danni Arndt lief so langsam zu ihrer Hochform auf und entschärfte einen Ball nach dem anderen. Ganze drei Siebenmeter in Folge parierte sie und war damit der Fels in der Brandung. Wie schon in den letzten Spielen lieferten wir eine sehr gute Abwehrarbeit und zwangen den Gast das eine oder andere Mal zu hektischen Aktionen. Aufgrund einiger technischer Fehler im Angriff von unserer Seite führten die Hombrucher Damen Mitte der zweiten Hälfte mit 13:11. Juli Henkel, auch angeschlagen ins Spiel gegangen, erlöste uns mit zwei sehenswerten Treffern über Außen und glich innerhalb einer Minute zum 13:13 aus. Kurze Zeit später erhöhten  Kim Wahle und Nina Gehse auf 15:13 für uns.  Der Gast wurde immer nervöser und ab der 56. Minute, beim Stand von 16:15, stellten sie auf Manndeckung um.
Hat aber leider alles nichts genutzt, denn – endlich- haben wir mit Köpfchen gespielt und den Gegner nicht mehr an den Ball kommen lassen. Den grandiosen Schlusspunkt setzte Vera Schidack mit ihrem Tor zum 17:15 für uns.

Ein Lob an das gesamte Team inklusive unseren Zeitnehmern Pauli und Nessi und natürlich unserem Daniel und unseren Fans auf der Tribüne.    — Danke Doro – du weißt schon warum —

Es spielten: Tor: Danni Arndt, Feld: Nina Gehse(3), Tessa Weischede (3/1), Vera Schidack (3), Juli Henkel (2), Kim Wahle (2), Czysch Sanja (1), Lea Reck (1), Anka Girsch (1), Alina Schütze (1), Pia Twickler, Doro Freitag,

Am 24.02.2018 spielen wir um 17.30 Uhr in der Sporthalle Eving gegen TV Brechten.

1. Damen kommt über ein Unentschieden (15:15) beim ATV Dorstfeld nicht hinaus!

„Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen“ so ähnlich ist es zurzeit bei der  1.Damen. Schon das dritte Remis in der laufenden Saison. Zur Halbzeit lagen die Wellinghofer Damen mit 7:6 zurück und dabei hatte man vorher schon wieder einen vier- Tore- Rückstand aufgeholt. In der zweiten Hälfte klappte es dann besser und am Ende nahmen wir einen Punkt, aus der sog. „Hölle West“ in Dordtfeld, mit nach Hause.  Ein überaus starkes Spiel machte unsere Jüngste im Team, Kim Wahle. Sie spielt seit einigen Wochen mit großem Einsatz und setzt immer wieder positive Akzente in der Defensive und in der Offensive.   – Weiter so –

Am Sonntag, den 18.02.18 spielen wir in der Sporthalle Wellinghofen gegen Westfalia Hombruch. Anwurf ist um 11.30 Uhr. Es wird ein Wiedersehen mit vielen alten Bekannten. Einige der Spielerinnen von Hombruch und Wellinghofen haben einige Jahre zusammen in der Jugend gespielt. Damals noch unter dem Namen der Spielgemeinschaft JHSG Dortmund Süd/Hombruch.

 

Unsere 2.Damenmannschaft konnte am Sonntag, den 04.02.2018 ihr Meisterschaftsspiel gegen TV Eintracht Husen Kurl II mit 21:15 gewinnen. Das bedeutet weiterhin Platz zwei in der Tabelle.

1.Damen spielt 20:20 (12:10) gegen VfL Aplerbeckermark !

Es waren spannende 60 Minuten am letzten Sonntagabend an der Schweizer Allee. Am Ende war es eine gerechte Punkteteilung mit den Märker Damen.

Vier wichtige Spielerinnen mussten im Vorfeld des Spiels krankheitsbedingt absagen. Keine allzu gute Ausgangslage, wenn man beim aktuellen Tabellenvierten antreten muss. Aber diese Situation ist ja nichts Neues im Wellinghofer Team.

Der Gastgeber ging nach zwei Minuten in Führung. Bis zur 25. Minute konnten die Wellinghofer Damen immer am Ergebnis der Märker mit einem Tor Rückstand dran bleiben. Dann setzte der Gegner sich mit vier Toren ab. Das Team gab nicht auf und konnte innerhalb von einer Minute auf zwei Tore Abstand, zum 12:10, verkürzen. Die Pause kam wie gerufen.
Jetzt hieß es, Kräfte sammeln und mobilisieren und den Gegner weiter unter Druck setzen. Nach dem Pausentee wurde die Abwehrarbeit immer besser. In der 33. Minute konnte Johanna Hümmecke endlich den ersehnten Ausgleich (13:13) werfen. Leider  verlor die Schiedsrichterin ein wenig den Faden, um das Spiel weiterhin im Griff zu behalten. Was zur Folge hatte, dass das Spiel an Härte zunahm. Beide Seiten schenkten sich nichts. Die Gastgeberinnen lagen immer mit einem oder auch zwei Toren in Front. In der 45. Minute konnte Saskia Boß zum 18:18 ausgleichen. Zwei schnelle Gegenstöße führten aber zum erneuten Zwei-Tore-Rückstand. Fünf Minuten vor Spielende verkürzte Tessa Weischede auf 20:19 und den Schlusspunkt setzte dann Janna Gasper mit dem 20:20 Endstand.

Das war ein wichtiger Punkt, um im Mittelfeld der Tabelle zu bleiben.

Am kommenden Samstag (03.02.18) spielen unsere Damen gegen den ATV Dorstfeld. Anwurf in Dorstfeld ist um 19.00 Uhr.